Eternalbeads

Von Christus gesucht, gefunden und freigekauft.


Als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte,
ging er hin
und verkaufte alles, was er hatte,'
und kaufte sie.
Mt 13,46

Warum ist die Wahl Donald Trumps so brandgefährlich?

Ist Donald Trump heute erkennbar die endzeitliche Bosheit, die Bestie, der Antichrist in Person? Nein! Das ist er sicher nicht. 
Selbst der Antichrist ist ein „normaler“ Mensch, der seine Entwicklung nimmt. Er ist sich selbst nicht klar in welche Richtung er geht. Es wird ihm und seiner Umgebung erst zu einem bestimmten Zeitpunkt offenbar, dass er tatsächlich derjenige ist, von dem die Schrift redet. 
Daher weiß weder der Antichrist selbst noch seine Umgebung mit Sicherheit, ob er es überhaupt ist. Seine Macht bekommt er erst später. 
Die Frage ist daher, wo eine Entwicklung hingeht und ob die Anlage, das Potential vorhanden ist der Antichrist zu werden?
Außerdem bleibt in allem der immerzu zur Umkehr rufende Gott. Nach Jesaja 55,7 wendet er sich auch an den Antichristen, den Mann der Bosheit (Elberfelder Übersetzung). 

Erfüllt sich gerade die Zeit für den Antichristen?

- Wir befinden uns über 70 Jahre nach der Staatsgründung Israels und der Feigenbaum Israel hat bereits Blätter getrieben.
- 2017, im 70. Jahr nach der Staatsgründung Israels, begann Trumps erste Amtszeit. Er begann die Vollendung des Staates Israel, indem er Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte.
- Wir sind nun
2000 Jahre nach Christus und beenden damit gerade biblische 6000 Jahre Menschheitsgeschichte. Der dritte bzw. der siebte Tag, der Sabbattag beginnt daher                         zwischen 2030 und 2035, also in Kürze.
 - leiden wir nicht gerade unter dem Beginn des ersten Reiters mit dem Bogen und des zweiten
apokalyptischen Reiters des Unfriedens?
 - Der Antichrist
kommt unversehens mit glatten Worten. „Niemand“ rechnet damit, dass er es ist. Er kommt aus einer friedlichen Phase des Tieres.       

Ist die Person Trumps als Antichrist vorstellbar?

Was wissen wir aus der Schrift über den Antichristen? Gemäß z.B. Jesaja 14; Daniel 7; Daniel 11; Habakuk 2; Offenbarung 11-13; Offenbarung 17 u.a.

Der Antichrist ist ein männliches Wesen.
Er ist ein unehrenhafter
Geschäftsmann. Man könnte ihn auch als Dieb bezeichnen, denn er macht Schulden ohne Rückzahlung und freut sich an unrechtem Gewinn. Damit ihn die
Opfer seines unrechten Gewinnes und seiner Pfandschuld nicht bedrängen  können, legt er sein „Nest“ in unerreichbarer Höhe an, um sich selbst strafrechtlich immun zu machen.
Er ist ein
reicher, stolzer Mann. Seinen Reichtum hat er unrecht erworben. Er häuft an was nicht sein ist und lädt Pfandschuld auf sich. Seine Gier nach Reichtum macht ihn zum
Räuber der Nationen. Er besitzt aus Israel entwendete Güter.


Seine Farbe ist
scharlachrot. Es gibt einen regelrechten Personenkult um ihn. Er handelt wie er will und lässt sich kaum etwas sagen. Er lässt sich nur schwer überzeugen bzw. beeinflussen.
Er ist ein vielfach Verachteter, der sich des Königtums durch
Schmeicheleien bzw. glatte Worte bemächtigt.


Der Antichrist wird nicht nur zum Präsidenten, sondern zum „
König“ einer mächtigen Nation, des mächtigen Tieres, das in einer Alllianz mit Europa die Welt prägt.  Er macht auf Kosten anderer Nationen seine eigene Nation groß und sein Reich prächtig. Erfolg steigt ihm wie Nebukadnezar zu Kopfe. Er hält sich für unbesiegbar, unerreichbar und unantastbar. 

 

             Er hat ein hartes Gesicht bzw. präsentiert sich als harter Mann und ist sehr erfahren in hinterlistigen Ränken. Man kann sich nicht auf ihn verlassen.
             Er ist der Mann, der die Königreiche zum Zittern und Beben bringt, denn
Unberechenbarkeit machen ihn gefährlich. Andere Machthaber können ihn nicht  einschätzen und fürchten 

daher seine Macht.


Er ist ein scheinbar erfolgreicher „Macher“, doch aus seinen Taten folgt immer entsetzliches Verderben, was wieder sein Handeln erfordert:
Erfolg ist es hauptsächlich aus seiner eigenen Sichtweise. Mit ihm beginnt zuerst zwar Frieden, jedoch nur von kurzer Dauer.

Die Person des Antichristen ist gewalttätig, treulos sogar gegenüber Verbündeten,  anmaßend, immer machthungrig, vor allem hungrig nach Reichtum und wird niemals satt. Im
Allgemeinen belohnt er jedoch Freunde und vernichtet Feinde.

Er kämpft bildlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.

Er kämpft mit eisernen Zähnen, Klauen aus Bronze und zertritt den Rest achtlos mit den Füßen. Wer sich mit ihm anlegt scheint chancenlos. Er sättigt sich an Schande statt an Ehre.

Andere werden von ihm gönnerhaft toxisch manipuliert nur um sich an ihrer Schwäche, ihrer Blöße, zu ergötzen.
               
Werden ihm alle Menschen nur so zufliegen? Das trifft nicht ganz das biblische Bild, denn die Person des Antichristen ist ambivalent. Einerseits werden die Menschen von ihm
betrogen, andererseits nimmt er das Volk wahr und er ist einer von ihnen. Einerseits fürchten sich die Menschen vor ihm, andererseits bewundern sie ihn. Er bringt nicht nur Frieden,  sondern noch viel mehr Konflikte. Er löst zwar Probleme, schafft aber umso  mehr. Es kommt am Ende darauf an, was der Mensch sehen will. Die Menschen wollen ihm glauben.


Nöte anderer Menschen sind ihm im Großen und Ganzen egal.

Er schaut nicht nach Verschmachtenden. Verirrten Menschen geht er nicht nach.

Er heilt keinen Zerbruch. Er versorgt nicht einmal die Gesunden.

Schutzbefohlene überlässt er sich selbst.

Auch Klima und Natur sind ihm egal, denn für seine Interessen macht er die Erde zur Wüste.


Er hat ein großes Maul. Er redet groß daher. Obwohl er eine sehr umstrittene Person ist, sammelt er um sich andere Völker. Er rafft die Menge durch große Worte an sich.

Er ist überzeugend mit „alternativen Fakten“. Er verführt die Menschen. Er ist der Prototyp der mächtigen Verführer.

               

Besonders die evangelikale Christenheit fällt auf seine Verführungskünste herein. Er präsentiert sich nicht nur als Christ, er sieht sich auch als Gottgewollten, als göttlichen                      Gesandten. Er nutzt die religöse Schiene. Obwohl er sich besonders als „guter“ Verführer auch anders interpretieren lässt, leugnet er im Grunde die Gottheit Jesu. Doch die Christen lassen sich blenden. Sie nehmen ihn in ihre Mitte, obwohl er nicht zu ihnen  gehört. Vermutlich in ihrer Hoffnung auf einen mächtigen Vertreter ihres Glaubens lassen sie „fünf gerade sein“.


Der Antichrist ist weder Christ noch Jude. Er umschmeichelt sie aber mit Worten des liebevollen Wohlwollens. Als „schöner Morgenstern“ verspricht seine Person dabei eine        scheinbare gute, himmlische Zukunft. Sie verspricht den Anbruch eines neuen Tages, eines weltweiten himmlischen Reiches. Die Christen hoffen vermutlich auf eine weltweite Erweckung, eine Art alttestamentlichen „Gottesstaat“ durch diesen „Morgenstern“.

Er achtet aber eigentlich so gut wie keine Götter dieser Welt. Nichts ist ihm heilig.


Die Handelsmacht „Babylon“ hat selbst das mächtige Tier, inklusive des Antichristen, unter einer gewissen Kontrolle. Daher hasst er die Weltwirtschaftsmacht Babylon, mit der er vorerst die Weltmacht und den Handel teilen muss. Er wird von der Wirtschaftsmacht Babylon sogar gelenkt bzw. geritten. 


Hat Donald Trump dieses Potenzial?


Stimmen die Umstände?

Auch der Antichrist war bereits einmal da und bekommt eine zweite Amtszeit.         
Die chaotischen Krisensituationen in unsrer Welt brauchen eine
starke Weltmacht bzw. einen Starken, der sich durchsetzt.
Der Stand von Wissenschaft und Technik ermöglicht bereits heute die
Realisierung vieler Angaben aus der Offenbarung. 
Trump redet tatsächlich schon von
Autokratie und dem Ende der Demokratie in den USA.
Der Antichrist bekommt seine
Macht verliehen. Wird er gewählt? Doch er erschleicht sich unversehens königliche, autokratische Macht.
 

Sind die USA die Endversion des vierten Tieres, das letzte Weltreich?

Wer erfüllte in der Vergangenheit mehr die grausame Unterwerfung und Ausbeutung der Welt, als die römischen Erben, die zehn Kolonialmächte Europas unter der Führung Englands?
Bricht nicht zwischen diesen mächtigen Hörnern,
vorerst ganz klein, die neue Weltmacht  USA hervor?
Ist das Tier nicht vorerst ein
nord- westlicher Bund, bis die führende Herrschaft vom Antichristen schlussendlich komplett übernommen wird?
Ist das Ti
er aus diesen Mächten nicht eines, das zur Kolonialzeit ein wahrhaft grausames Tier war, jetzt keines ist, aber wieder ein grausames Tier sein wird

... und die Rolle Elon Musks?

Ist er der „Prophet“, der sich zwar nicht „aus“, aber sich „von“ der Erde erhebt? (mögliche Übersetzung)
Kann er die erstaunlichen
Zeichen an den Himmel zaubern?
Ist er ein
charismatischer Visionär, der die Völker gewinnt und Trumps Zukunft gestaltet?
Beherrscht er die
Funktionsweise von KI, dass er dem Abbild Leben verleihen kann?
Sorgt er für die
Verehrung Trumps?
Initialisiert er die zukünftige
bargeldlose Bezahlweise?
Hat er zwei Machtbereiche, die ihn vorerst als harmloses Lamm erscheinen lassen?

Themen:

Der dritte Tempel in Jerusalem

Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!

Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. Um des Hauses des HERRN willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen.
Psalm 122,6 ff


Viele warten darauf, dass der Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut wird. Manche beten schon seit Jahren dafür.


Es erreichen uns immer wieder Nachrichten über die Gegenstände des Tempels, die schon gefertigt sind. Auch das Baumaterial liegt schon auf Lager. Priester sind ausgebildet und bereit für ihren Dienst.


Doch bis jetzt sehen wir keinen Fortschritt.



Warum?

Was muss alles geschehen?
Wann ist der richtige Zeitpunkt anzufangen?

Warum der dritte Tempel nicht auf dem aktuellen Tempelberg steht und wo sich sein Ort befinden könnte:



Weiter

Der dritte Tempel wird nicht auf dem heutigen Tempelberg in Alt - Jerusalem stehen!


Hesekiel hat den dritten Tempel besucht und gesehen. Er hat aber den Tempelberg nicht als solchen erkannt. Er hat jedoch gesehen, dass im Süden seines Berges an einer Stadt gebaut wird.


Psalm 48 spricht vom dritten Tempel im Messianischen Friedensreich. Man kann um den Berg Zion, der nördlich der Stadt liegt, herumziehen.


Gott wählt in Hesekiel 43,7 einen neuen Wohnplatz aus. Dies macht er gemäß 5. Mose 12 souverän selbst. In der Geschichte hat er schon verschiedene Plätze in Israel gewählt.


Der Tempelberg, der auserwählte Ort, wurde nach Jeremia 7 verworfen und endgültig von Gott verlassen, wie es zu Silo schon einmal geschah.
Jeremia fordert uns auf in Silo nachzusehen.


Nicht die Al Aqsa Mosche oder der Felsendom verunreinigen primär den Tempelberg, sondern Gräuel und die Hurerei des Volkes und nach Hesekiel die Nähe der Gräber seiner längst vergangenen Könige. Die Prophezeiung Michas hat sich erfüllt. Aktuell ist der Tempelberg in Jerusalem eine Waldeshöhe (Micha 3).


Die Größe und Ausrichtung des Tempels passen mit 500 Ellen nur sehr knapp und mit 600 Ellen nicht mehr auf den Tempelberg.


Der Berg muss nach Sacharja 4 vor Serubabel, dem Erbauer des Tempels, erst zur Ebene werden. Doch der Tempelberg ist schon eine Ebene.


Was ist aber mit den vielen Verheißungen für den Berg Zion?
Nicht der Tempelberg ist der Zion, sondern der Zion war zeitweise der Tempelberg. Es gibt bereits einen neuen Zion.


Der Herr macht wirklich alles neu. Sogar den Tempelberg.

Die Zeit ist gekommen den Tempel Gottes zu bauen.


Haggai 1,2 So spricht der HERR Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, dass das Haus des HERRN gebaut werde.
3 Und des HERRN Wort geschah durch den Propheten Haggai: 4 Ist denn eure Zeit da, dass ihr in euren getäfelten Häusern wohnt, aber dies Haus muss wüst stehen?

Sacharja 1,3 Aber sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Kehrt um zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich zu euch umkehren, spricht der HERR Zebaoth.


Jetzt ist es an der Zeit den Tempelbau zu beginnen. Sonst kommen schwierige Zeiten auf Israel zu.:


Unfriede: Israel wird durch Feinde stark bedrängt. Flugreisen werden ausgesetzt. Unruhen unter der Bevölkerung breiten sich aus.
Sacharja 8,10 […] und für den, der aus- und einzog, gab es keinen Frieden vor dem Feind, und ich ließ alle Menschen aufeinander los, einen jeden gegen seinen Nächsten.


Mangel trotz großer Aussaat, Nahrung macht nicht satt, Trinkwasser reicht nicht aus, Kleidung hilft nicht gegen die Kälte. 
Haggai 1,6 Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; [...]

 

Die heimische Wein Produktion wird um über 50% einbrechen.
Haggai 2,16 Kam einer zum Kornhaufen, der zwanzig Maß haben sollte, so waren kaum zehn da; kam er zur Kelter und meinte, fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren kaum zwanzig da.


Arbeit lohnt sich nicht mehr. Verdientes Geld geht schnell zur Neige.
Sacharja 8,10 Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und auch der Tiere Arbeit erbrachte nichts; […]
Haggai 1,6 […] und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel.


Wassermangel führt zu Dürre unter der alle leiden. 
Haggai 1,11 Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände. 


Der Tau bleibt aus.
Haggai 1,10 Darum hat der Himmel über euch den Tau zurückgehalten und das Erdreich seinen Ertrag.


Deutliche Ernteeinbußen, nicht nur durch Getreidebrand, Mehltau und Hagel.
Haggai 2,17 Ich schlug euch mit Dürre, Getreidebrand und Hagel in all eurer Arbeit; doch keiner von euch hat sich zu mir bekehrt, spricht der HERR.
 
 

Haggai 1,7 So spricht der HERR Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht!
 
 

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2000 Jahre und kein Jubiläum?

Der Tod Jesu und seine Auferstehung jähren sich bald 2000 Jahre.
Für das Jubiläum des Thesenanschlages Martin Luthers hat die ev. Kirche in Deutschland ein Luther Jahr ausgerufen und dafür einen 10 Jahres- Plan aufgestellt.
Wäre Christus nicht viel, viel mehr wert als einen 10 Jahres – Plan und ein Auferstehungsjahr?
Selbst wenn wir das genaue Jahr nicht wissen. 
Warum sollten wir Christen nicht weltweit 2030 bis 2035 den Tod Jesu bzw. seine Auferstehung feiern?

Jubiläum

Gekeimt am dritten Tag

Der dritte Tag ist sein Tag, es ist Christi Tag.
Alles an diesem Tag hat mit ihm zu tun.
Der dritte Tag ist der Tag, an dem er verherrlicht wird, an dem seine sichtbare Herrschaft beginnt.
Es ist der Tag seines Sieges.


Christus ist…

er wurde nicht zu irgendwas, er war es immer schon, von Anfang an.
Schon vor der Schöpfung. Um seinetwillen ist alles. Er wollte es. Anfang und Ziel ist er. Er ist der Grund, warum.
Er gibt jedem Schatten in der Geschichte und allen Abbildern in der Schöpfung ihren Sinn. Er macht alles gut. Er ist der Plan Gottes.
Er ist die Realität. Er ist die Erkenntnis und die Weisheit. Er ist die Krone der Schöpfung.


 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, 
der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 
16 Denn in ihm wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, 
es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; 
es ist alles durch ihn
und zu ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem, 
und es besteht alles in ihm.

Kolosser 1,15

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